W. F. Hermans, Peter Adolphsen
Der niederländische Schriftsteller Willem Frederik Hermans wurde am 1. September 1921 in Amsterdam geboren. Hermans studierte Physische Geographie, promovierte auf diesem Gebiet und lehrte bis 1973 als ordentlicher Professor an der Universität Groningen. Während des Zweiten Weltkriegs begann Hermans zu schreiben und veröffentlichte neben mehreren Romanen Gedichte, Dramen, Erzählungen und Essays. Der Autor ist mit zahlreichen Literaturpreisen bedacht worden, die er jedoch zumeist ablehnte. Seine Werke sind in den Niederlanden Schullektüre. Hermans starb 1995 in Utrecht.
Aus: Die Tränen der Akazien (Übersetzt von Waltraud Hüsmert)
“Fast geräuschlos suchte er sein Zimmer auf und drehte von innen den Schlüssel so vorsichtig um, als wäre dieser zerbrechlich wie Eis. Gleich holen sie mich, dachte er. Trotzdem zog er sich langsam aus, hielt dabei immer wieder in der Bewegung inne und lauschte dem Geflüster im Nachbarzimmer. Das Bett knarrte nicht mehr. Der Mann flüsterte einen pausenlosen Wortschwall. Die Frau kicherte,und manchmal küßten sie einander geräuschvoll. Was gesagt wurde, konnte Rollinet nicht verstehen.
Er legte sich ins Bett. Das Flüstern wurde nun von Momenten der Stille unterbrochen.
Er schaltete das Licht nicht aus. Alle schlafen jetzt,dachte er, Carola, Andrea und sogar Arthur. Arthur ist bestimmt bei Andrea. Ich frage mich, wer von den beidenmich auslacht und wer davon überzeugt ist, daß ich allesweiß und daß es mir egal ist. Ein Mann wird nicht umsonstvierzig Jahre alt.
Im Gang knarrte es. Wie Hunde stürzten sich seine Gedanken auf die bevorstehende Verhaftung. Er richtete sichhalb auf und hörte nach ein paar Sekunden einen Knall.Das gerahmte Foto, das er aufs Bett gelegt und beim Zurückschlagen der Bettdecke übersehen hatte, war zu Bodengefallen. Nach dem Knall herrschte Stille. Stille, dachte er, holte tief Luft und legte sich wieder hin. Was für ein Leben, nichts habe ich erreicht, ich wollte alles erreichen, wie jeder Mensch; jeder kommt mit dem Gedanken auf die Welt, daß er alles erreichen will. Nur wußte ich nie genau, was das ist, »alles«. Warum wußte ich es nicht, warum? Wahrscheinlich ist es jetzt sehr bald vorbei. Ich hab’s nicht besser verdient. Das einzige in meinem Leben, von dem ich genau wußte, daß ich es wollte, war meine Heirat mitAndrea, aber in solchen Dingen hat es nicht die geringste Bedeutung, wenn man etwas genau weiß, auf das Ergebnis wirkt es sich nicht aus. Liebst du mich? Aber ja, Liebling, ich weiß es genau. Das ist das einzige, was die Menschen genau wissen, aber gerade dafür werden sie nicht belohnt.– Warum denke ich so über mein Leben nach? Weil ich vierzig bin, oder weil es mir so geht, wie es Ertrinkenden angeblich geht: Ehe sie sterben, läuft ihr ganzes Leben vor ihnen ab? Wie einfach, nach solch einem Erlebnis seine Autobiographie zu schreiben, jedenfalls wenn man in letzter Sekunde gerettet wird.
Gerettet! Wie werde ich gerettet? Sie werden an die Türklopfen. Nicht die holländischen Polizisten, nein, Deutsche. Deshalb dauert es so lange. Sie sind losgegangen, um die Deutschen zu benachrichtigen. »Polizei!«* werden sie rufen. Im Schlafanzug öffne ich die Tür. Da stehe ich neben dem zerwühlten Bett; sie pulen mich aus diesem Kabuff wie eine Schnecke aus ihrem Haus. Den Mann, der ohne Fahrkarte den Bahnhof verlassen hat. Den Mann mit den zwei Identitäten.
Aber ich kann schießen. Ja, das ist ein sicheres Ende. Ja, ich muß schießen, das ist besser als alles andere. Denn wenn ich am Leben bleibe, ist nicht nur dieser Teil meinesLebens gescheitert, sondern von vornherein alles, was noch geschehen wird, weil ich dann nur am Leben bleibe, um dasScheitern fortzusetzen.
Trotzdem machte es ihn traurig, als er an die Zukunft dachte. Nach dem Krieg: Die Straßenbeleuchtung brennt wieder, die Lokale sind geöffnet. Man kann ausgehen, essen, trinken, rauchen, man braucht vor nichts mehr Angst zuhaben. – Und ich werde nicht mehr dabei sein. Ich nicht! Ich nicht! Warum erlebe ich dann das hier, warum bin ich nicht schon längst tot!
Er stand auf und löste den Gurt eines der Koffer, fest entschlossen, zu schießen. Er brauchte seinen Revolver jedoch nicht mehr zu suchen, denn jemand kratzte leise an derTür, und die Stimme des Mädchens flüsterte: »Ich bin’s, laß mich rein.«
Er zweifelte keine Sekunde daran, daß sie kam, um ihm den Weg zum Hinterausgang zu zeigen. »Ja, warte kurz«,sagte er und zurrte den Gurt wieder fest. Dann richtete er sich auf und öffnete im Schlafanzug die Tür. Sie trat jedoch ins Zimmer und zog die Tür hinter sich zu. In der Handhielt sie mehrere Zettel.”

W. F. Hermans (1. September 1921 – 27. April 1995)
Der dänische Schriftsteller Peter Adolphsen (wurde am 1. September 1972 in Århus geboren. Er wuchs in Aalborg, Wien und Green Bay (Wisconsin) auf, besuchte die Nordische Schauspielschule am Theater Aarhus sowie die Forfatterskolen (Autorenakademie) in Kopenhagen. Er lebte mehrere Jahre in Spanien und hat dort, in Córdoba, unter anderem Arabistik studiert. Seit 2000 ist er freier Mitarbeiter der dänischen Tageszeitung Information. Adolphsen debütierte 1991 als Lyriker in einer von Poul Borum herausgegebenen Anthologie, bekannt wurde er jedoch durch zwei Bände Små Historier (Kleine Geschichten), die 1996 und 2000 erschienen. Obwohl sich der Autor in der Regel auf ein bis zwei Seiten beschränkt, behandelt er in seinen oftmals skurrilen und grotesken Texten existentielle Fragen der Menschheit. In der 2003 publizierten, ca. 70 Seiten umfassenden Erzählung Brummstein (Brummstein) wird auf sehr originelle Weise die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts zum Gegenstand von Literatur. Ein schwach radioaktiver Stein aus dem Höhlensystem des Hölloch in der Schweiz wandert dabei von Hand zu Hand, gelangt in den Besitz etwa eines Anarchisten, eines jüdischen Mädchens oder einer von Joseph Beuys beeinflussten Avantgarde-Künstlerin. Der Stein erlebt auf diese Weise die Weimarer Republik, den Zweiten Weltkrieg, die DDR und die westdeutsche Nachkriegszeit.
Aus: Das Herz des Urpferds (Übersetzt von Hannes Grössel)
„Unglücklicherweise stützte Jimmy sich in ebender Sekunde, als der Zerreißprozess seinen Schlusspunkt erreichte, mit gestrecktem Arm an der Rohrleitung ab. Wenige Augenblicke davor
fielen ihm die harfenartigen kleinen Geräusche von den immer schneller zerspringenden Stahldrähten
auf; er richtete seinen Blick auf die Geräuschquelle und begriff genau einen Moment zu spät, was gerade geschah. Die Trosse schwippte durch die Luft und riss seinen Arm direkt überm Ellbogen mit solcher Kraft ab, dass der Armstummel schnurrend davonflog und kreisrunde Blutspuren hinterließ, dunkelrot auf der dürren Erde.
Jimmy, der Schwerkraft und einem hypovolämischen Schock preisgegeben, sackte gegen die
Rohrleitung zusammen. Gleichzeitig, wenige Millimeter von der Stelle, an der das Blut das sonnenwarme Metall färbte, im Innern des Rohres, raste unser Öltropfen vorbei, auf dem Weg zur Raffinerie in Salt Lake City, wo er nach einer Weile im Rohöltank erst die atmosphärische und danach die Vakuumdestillation durchlief. Bei 165° Celsius wurde der größte Teil dessen, was einmal Pferdeherz war, als schweres Naphtha von dem übrigen Rohöl geschieden und von sinnreichen Rohrsystemen zur Entschwefelungsanlage geführt, die via katalytischer Hydrogenerierung aus der jetzt helleren, aber noch immer undurchsichtigen Flüssigkeit Hydrogensulfid entfernte. Die nächste Stufe der Raffination war die Reformierung in einer erhitzten Hydrogenatmosphäre über einem Katalysator aus Platin und Rhenium, der die Naphthene in Aromate umwandelte sowie einen Teil der Paraffine in Isoparaffine, während die schwereren Paraffine in kleinere Moleküle zerschlagen wurden,
wodurch sich die Oktanzahl erhöhte. Und so wurde ein weiteres Glied zur Kette der Verwandlungen
des Pferdeherzens hinzugefügt: der Zustand Benzin.
Nach langer Zeit in 10 000-gallon-Lagertanks wurde das Benzin in einen Tanklaster gefüllt und
an verschiedene Tankstellen verteilt. Unser Tropfen landete über Umwege in einer Amoco-Tankstelle
in Austin, Texas, wo er in einem unterirdischen, betonummantelten Behälter ein paar Tage Ruhe fand, ehe er via Zapfsäule und Schlauch im Benzintank eines Ford Pinto landete.“

Peter Adolphsen (Århus, 1. September 1972)
Aus: Die Tränen der Akazien (Übersetzt von Waltraud Hüsmert)
“Fast geräuschlos suchte er sein Zimmer auf und drehte von innen den Schlüssel so vorsichtig um, als wäre dieser zerbrechlich wie Eis. Gleich holen sie mich, dachte er. Trotzdem zog er sich langsam aus, hielt dabei immer wieder in der Bewegung inne und lauschte dem Geflüster im Nachbarzimmer. Das Bett knarrte nicht mehr. Der Mann flüsterte einen pausenlosen Wortschwall. Die Frau kicherte,und manchmal küßten sie einander geräuschvoll. Was gesagt wurde, konnte Rollinet nicht verstehen.
Er legte sich ins Bett. Das Flüstern wurde nun von Momenten der Stille unterbrochen.
Er schaltete das Licht nicht aus. Alle schlafen jetzt,dachte er, Carola, Andrea und sogar Arthur. Arthur ist bestimmt bei Andrea. Ich frage mich, wer von den beidenmich auslacht und wer davon überzeugt ist, daß ich allesweiß und daß es mir egal ist. Ein Mann wird nicht umsonstvierzig Jahre alt.
Im Gang knarrte es. Wie Hunde stürzten sich seine Gedanken auf die bevorstehende Verhaftung. Er richtete sichhalb auf und hörte nach ein paar Sekunden einen Knall.Das gerahmte Foto, das er aufs Bett gelegt und beim Zurückschlagen der Bettdecke übersehen hatte, war zu Bodengefallen. Nach dem Knall herrschte Stille. Stille, dachte er, holte tief Luft und legte sich wieder hin. Was für ein Leben, nichts habe ich erreicht, ich wollte alles erreichen, wie jeder Mensch; jeder kommt mit dem Gedanken auf die Welt, daß er alles erreichen will. Nur wußte ich nie genau, was das ist, »alles«. Warum wußte ich es nicht, warum? Wahrscheinlich ist es jetzt sehr bald vorbei. Ich hab’s nicht besser verdient. Das einzige in meinem Leben, von dem ich genau wußte, daß ich es wollte, war meine Heirat mitAndrea, aber in solchen Dingen hat es nicht die geringste Bedeutung, wenn man etwas genau weiß, auf das Ergebnis wirkt es sich nicht aus. Liebst du mich? Aber ja, Liebling, ich weiß es genau. Das ist das einzige, was die Menschen genau wissen, aber gerade dafür werden sie nicht belohnt.– Warum denke ich so über mein Leben nach? Weil ich vierzig bin, oder weil es mir so geht, wie es Ertrinkenden angeblich geht: Ehe sie sterben, läuft ihr ganzes Leben vor ihnen ab? Wie einfach, nach solch einem Erlebnis seine Autobiographie zu schreiben, jedenfalls wenn man in letzter Sekunde gerettet wird.
Gerettet! Wie werde ich gerettet? Sie werden an die Türklopfen. Nicht die holländischen Polizisten, nein, Deutsche. Deshalb dauert es so lange. Sie sind losgegangen, um die Deutschen zu benachrichtigen. »Polizei!«* werden sie rufen. Im Schlafanzug öffne ich die Tür. Da stehe ich neben dem zerwühlten Bett; sie pulen mich aus diesem Kabuff wie eine Schnecke aus ihrem Haus. Den Mann, der ohne Fahrkarte den Bahnhof verlassen hat. Den Mann mit den zwei Identitäten.
Aber ich kann schießen. Ja, das ist ein sicheres Ende. Ja, ich muß schießen, das ist besser als alles andere. Denn wenn ich am Leben bleibe, ist nicht nur dieser Teil meinesLebens gescheitert, sondern von vornherein alles, was noch geschehen wird, weil ich dann nur am Leben bleibe, um dasScheitern fortzusetzen.
Trotzdem machte es ihn traurig, als er an die Zukunft dachte. Nach dem Krieg: Die Straßenbeleuchtung brennt wieder, die Lokale sind geöffnet. Man kann ausgehen, essen, trinken, rauchen, man braucht vor nichts mehr Angst zuhaben. – Und ich werde nicht mehr dabei sein. Ich nicht! Ich nicht! Warum erlebe ich dann das hier, warum bin ich nicht schon längst tot!
Er stand auf und löste den Gurt eines der Koffer, fest entschlossen, zu schießen. Er brauchte seinen Revolver jedoch nicht mehr zu suchen, denn jemand kratzte leise an derTür, und die Stimme des Mädchens flüsterte: »Ich bin’s, laß mich rein.«
Er zweifelte keine Sekunde daran, daß sie kam, um ihm den Weg zum Hinterausgang zu zeigen. »Ja, warte kurz«,sagte er und zurrte den Gurt wieder fest. Dann richtete er sich auf und öffnete im Schlafanzug die Tür. Sie trat jedoch ins Zimmer und zog die Tür hinter sich zu. In der Handhielt sie mehrere Zettel.”

W. F. Hermans (1. September 1921 – 27. April 1995)
Der dänische Schriftsteller Peter Adolphsen (wurde am 1. September 1972 in Århus geboren. Er wuchs in Aalborg, Wien und Green Bay (Wisconsin) auf, besuchte die Nordische Schauspielschule am Theater Aarhus sowie die Forfatterskolen (Autorenakademie) in Kopenhagen. Er lebte mehrere Jahre in Spanien und hat dort, in Córdoba, unter anderem Arabistik studiert. Seit 2000 ist er freier Mitarbeiter der dänischen Tageszeitung Information. Adolphsen debütierte 1991 als Lyriker in einer von Poul Borum herausgegebenen Anthologie, bekannt wurde er jedoch durch zwei Bände Små Historier (Kleine Geschichten), die 1996 und 2000 erschienen. Obwohl sich der Autor in der Regel auf ein bis zwei Seiten beschränkt, behandelt er in seinen oftmals skurrilen und grotesken Texten existentielle Fragen der Menschheit. In der 2003 publizierten, ca. 70 Seiten umfassenden Erzählung Brummstein (Brummstein) wird auf sehr originelle Weise die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts zum Gegenstand von Literatur. Ein schwach radioaktiver Stein aus dem Höhlensystem des Hölloch in der Schweiz wandert dabei von Hand zu Hand, gelangt in den Besitz etwa eines Anarchisten, eines jüdischen Mädchens oder einer von Joseph Beuys beeinflussten Avantgarde-Künstlerin. Der Stein erlebt auf diese Weise die Weimarer Republik, den Zweiten Weltkrieg, die DDR und die westdeutsche Nachkriegszeit.
Aus: Das Herz des Urpferds (Übersetzt von Hannes Grössel)
„Unglücklicherweise stützte Jimmy sich in ebender Sekunde, als der Zerreißprozess seinen Schlusspunkt erreichte, mit gestrecktem Arm an der Rohrleitung ab. Wenige Augenblicke davor
fielen ihm die harfenartigen kleinen Geräusche von den immer schneller zerspringenden Stahldrähten
auf; er richtete seinen Blick auf die Geräuschquelle und begriff genau einen Moment zu spät, was gerade geschah. Die Trosse schwippte durch die Luft und riss seinen Arm direkt überm Ellbogen mit solcher Kraft ab, dass der Armstummel schnurrend davonflog und kreisrunde Blutspuren hinterließ, dunkelrot auf der dürren Erde.
Jimmy, der Schwerkraft und einem hypovolämischen Schock preisgegeben, sackte gegen die
Rohrleitung zusammen. Gleichzeitig, wenige Millimeter von der Stelle, an der das Blut das sonnenwarme Metall färbte, im Innern des Rohres, raste unser Öltropfen vorbei, auf dem Weg zur Raffinerie in Salt Lake City, wo er nach einer Weile im Rohöltank erst die atmosphärische und danach die Vakuumdestillation durchlief. Bei 165° Celsius wurde der größte Teil dessen, was einmal Pferdeherz war, als schweres Naphtha von dem übrigen Rohöl geschieden und von sinnreichen Rohrsystemen zur Entschwefelungsanlage geführt, die via katalytischer Hydrogenerierung aus der jetzt helleren, aber noch immer undurchsichtigen Flüssigkeit Hydrogensulfid entfernte. Die nächste Stufe der Raffination war die Reformierung in einer erhitzten Hydrogenatmosphäre über einem Katalysator aus Platin und Rhenium, der die Naphthene in Aromate umwandelte sowie einen Teil der Paraffine in Isoparaffine, während die schwereren Paraffine in kleinere Moleküle zerschlagen wurden,
wodurch sich die Oktanzahl erhöhte. Und so wurde ein weiteres Glied zur Kette der Verwandlungen
des Pferdeherzens hinzugefügt: der Zustand Benzin.
Nach langer Zeit in 10 000-gallon-Lagertanks wurde das Benzin in einen Tanklaster gefüllt und
an verschiedene Tankstellen verteilt. Unser Tropfen landete über Umwege in einer Amoco-Tankstelle
in Austin, Texas, wo er in einem unterirdischen, betonummantelten Behälter ein paar Tage Ruhe fand, ehe er via Zapfsäule und Schlauch im Benzintank eines Ford Pinto landete.“

Peter Adolphsen (Århus, 1. September 1972)
froumen - 1. Sep, 19:03